Jeden Morgen um 7 Uhr: Der Newsletter des RedaktionsNetzwerks Deutschland Die Themen des Tages und besondere Leseempfehlungen “Die Guten und die Bösen” (19. Und alles sehr zäh. Betonung liegt auf Krimi. Die Geschichte ist kühn, riskant, doch berührend, und die schönen Spinnereien aus dem ersten Drittel sind ein Fingerzeig, dass niemand glauben möge, der Sonntagabend ist im Ersten bloß fürs Erdnussknabbern da.Laden Sie jetzt die RND-App herunter, aktivieren Sie Updates und wir benachrichtigen Sie laufend bei neuen Entwicklungen.Der neue Gesellschaftspodcast mit Imre Grimm und Kristian Teetz Die Zahlen steigen wieder – doch was machen die Deutschen eigentlich anders als noch vor vier Wochen?

Lohnt wirklich nicht mehr, weiter darauf einzugehen.

Die Idee, Hannelore Elsner zu würdigen, war ja ganz gut, aber das, was dabei herausgekommen ist, sollte bitte nicht als „Krimi“ oder „Tatort“ bezeichnet werden. Was für eine Frage!“ Die Gründe des Bestrafen im Allgemeinen sind vielfältig und eine erfahrene Polizistin weiß das auch. War definitiv mein letzter Frankfurter Tatirt.Ein schlimmer Tatort. Dieses sonderbare „Coaching“ – an sich völlig plemplem – hat in dem Kontext schon fast wieder Sinn ergeben. Ein Film wo sich der Regiseur und Drehbuchschreiber fragen sollten, ob sie sich nicht besser einen anderen Job suchen sollten.Wiedermal 90min meiner kostbaren Zeit fehlinvestiert!

Der Film gestern hatte damit nichts mehr zu tun. Bewertung: Mit Ach und Krach drei Sterne!Um es, dem Plot folgend, gleich zu gestehen: Selten hat mich ein Tatort derart gelangweilt. Am Ende ist Matzerath so verzweifelt, weil die Kollegen ihm unerwünschte Brücken in Richtung mildernde Umstände bauen wollen, dass er beinahe zur Blechtrommel greift. Keine Handlung, kein Fall zum mitraten, lauter Nebenhandlungen, deren Sinn ich auch jetzt noch nicht verstehe.

Wenn ich hochdramatisch dramaturgische Dinge sehen will, gehe ich ins Theater. Gute Frage. Was dann folgte aber war – einigen nett skurrilen Einfällen zum Trotz – aber im wesentlichen eine unendliche – und meist unendlich öde – Selbstreflexion über Sinn und Zweck von Polizeiarbeit und Justiz, eben das „System“, mit der im Tatort ja nicht seltenen Sinnkrise der Kommissare. Und wozu?Ein schöner, ruhiger, nachdenklicher Tatort, der Hannelore Elsner einen würdevollen Auftritt gewährt. Helmut Zerlett, der als Bandleader in der „Harald Schmidt Show“ bekannt wurde, komponierte und spielte im Zug der Postproduktion den Score für die Tatort-Folge 1129 ein.

Sehr schöne Bilder und Motive, ein wenig langatmig und eine Hommage an H. Elsner und die augenblickliche Zeit April 2020, wo die Guten – Ordnungshüter – die Bösen – Abstandsregeln missachtenden – verfolgen und mit Bußgeldern bestrafen.

Weil das marode Gebäude gerade saniert wird, die vielen Löcher in den Decken gestopft und Heizungsrohre neu verlegt werden müssen, sind alle Arbeitsplätze vorerst geräumt, die Schreibtische abgedeckt, Utensilien in Luftpolsterfolie gewickelt. Die Frankfurter Folge zählt zur Sorte, “die mal was riskiert” und über die der Boulevard in großen Lettern spottet: “Ist das ein Krimi oder schon Theaterwissenschaft?” Solche Filme sind nicht die schlechtesten, wenn man qualifiziertes Personal beisammenhat. Nachdem ich eine der letzten Folgen mit diesen beiden abgeschaltet hatte da das zu surreal war endlich mal wieder ein toller Tatort mit diesem Team.

Ach ja. Tatort-Episode und wurde am 19. Nur so funktioniere das System richtig. Zunächst mal waren es 90 Minuten gähnende Langeweile.

Die Guten und die Bösen ist ein Fernsehfilm aus der Krimireihe Tatort.Der vom Hessischen Rundfunk produzierte Beitrag ist die 1129. !Man sollte wirklich die Tatort Reihe in den Müll werfen.

Doch der Witwer verbiss sich in den ungelösten Fall, der seine Ehe schlussendlich ruinierte, und kam dem Täter auf die Schliche. !Sehr gute Darsteller, schön, daß auch H. Elsner mitwirkte.

Wieder unglaublich langweilig.

Fing schlecht an und wurde immer schlechter.

Und wie steht es um die Generation Corona? Die Handlungen der Beteiligten sind für mich gut nachvollziehbar. Das Frankfurter Ermittlerduo Janneke und Brix ermittelt in seinem elften Fall. Der Erkenntnisgewinn nach 90 min war derselbe wie der nach 10 min.ich fand diesen TO wirklich nicht schlecht gemacht und fühlte mich nebenbei auch gut unterhalten – die mir im Laufe der Folgen symphatisch gewordenen Ermittler sind , wie es die Eingangsgeschichte zeigt eben auch Menschen ; aus dem wirklichen Leben – nebenbei find ich es nicht unangebracht , wenn man im Tatort auch mal lachen kann es muß da nicht immer und unbedingt Münster sein – die Story als solche war doch ganz interessant – Sonderstatuslocation – Hannelore Elsner mit einem endzeitgenialen Auftritt – der Ton war stimmig – diesmal nix zu meckern – alles problemlos verstanden nicht einmal am “ Knöpfchen “ gedreht – geht doch ; und die Musik von Helmut Zerlett hat mir ebenfalls gefallen . Ein Polizist begeht einen Mord, gesteht ihn und kooperiert mit den Ermittlern.

Man sollte den Machern oder besser den Schmierfinken mal auf die Finger hauen! "Tatort: Die Guten und die Bösen" Drei "Tatort"-Sätze fürs richtige Leben Ein Graffito, das jedes Wohnzimmer schmückt: "Ich war damals noch nicht hier."

Ich habe mich gut unterhalten, obschon die ganze Geschichte abstrus ist und nicht mit der Realität zu tun hat. Bescheuertes Ende.