Der NABU Hessen ruft dazu auf, alle Kranich-Beobachtungen online auf www.kranich-hessen.de zu melden. Melden Sie uns Ihre Beobachtungen!Kraniche am Rastplatz - Foto: NABU/Thomas Krumenacker
Ringe für den Kranich. Die Koordinaten werden danach automatisch eingetragen. Überlandleitungen sind die bislang häufigste bekannte Todesursache von Kranichen. Im April legen die Weibchen in von Wasser umgebenen Nestern ein bis zwei Eier. Bei besten Flugbedingungen starten sie früh morgens von ihren Sammelplätzen.
Ziel der Erfassung ist es, den genauen Verlauf des Kranichzugs über dem Münsterland zu bestimmen und zu ermitteln, ob sich die Anzahl der Tiere verändert. Sie haben die Möglichkeit in der Karte zu zoomen. Hessen liegt in einer Hauptzugroute der Kraniche auf ihrem Weg von den Winterquartieren in Nordfrankreich und Spanien zu ihren Brutgebieten nach Ostdeutschland und Nordeuropa.
Untersuchungen belegen massive Biomasseverluste in Schutzgebieten Tausende Kraniche queren im Oktober auf ihrem Weg nach Süden auch Nordrhein-Westfalen. Auf der Kranichwebseite sind auch alle Kranich-Beobachtungen des Jahres abrufbar.
Koordinaten. Kraniche und Wildgänse haben ein ähnliches Zugverhalten und nutzen oftmals gemeinsame Rastgebiete. Melden Sie dem NABU Ihre Kranich-Beobachtungen.
Die Kraniche, die zu den größten und eindrucksvollsten Vögeln überhaupt gehören, machen dabei mit lauten trompetenartigen Rufen auf sich aufmerksam.Für die Erfassung ihrer Zugroute sucht die NABU-Naturschutzstation Münsterland e.V. Um mehr über die Todesursachen zu lernen, brauchen wir Ihre Unterstützung! Nur wenn wir wissen, wo die Kraniche sich aufhalten, können wir vor Ort aktiv Schutzmaßnahmen ergreifen.
Besonders markant sind ihre langen Beine, ihr langer Hals und ihre Schleppe, wie die über den kurzen Schwanz herabhängenden Federn heißen.
Je mehr Daten über das Zugverhalten zusammenkommen, desto bessere Aussagen können getroffen werden. Die Meldung sollte Angaben zur Anzahl der Kraniche, zum Ort, zur Beobachtungszeit sowie zur genauen Zugrichtung enthalten. bei schlechten Sichtverhältnissen wie Nebel oder Sturm. Bitte markieren Sie den Punkt auf der Karte wo sie Kraniche gesichtet haben.
Unmittelbar nach ihrer Rückkehr beginnen die Balztänze der Kranichpaare, die sich ein Leben lang treu bleiben. Der NABU Sachsen bittet Naturfreunde darum, ziehende Kraniche zu melden. Dazu können Sie gerne das unten stehende Formular nutzen … Hier erfahren Sie wie es geht!
Melden Sie dem NABU Ihre Kranich-Beobachtungen. Hinweise auf Kranichschwärme im Münsterland. Dagegen sind für die Ostroute von den Sommerquartieren in Finnland, dem Baltikum, Polen und Weißrussland über Ungarn nach Nordostafrika nur geringe Veränderungen bekannt.
Der Gesamtbestand auf dem westlichen Zugweg nach Frankreich und Spanien liegt derzeit bei rund 350.000 Kranichen. Ab August ist die Ausstellung des NABU-Kranichzentrums täglich geöffnet! 30 Tage später schlüpfen die Jungvögel.
Ihr Gefieder ist aschgrau mit schwarz-weißer Kopfzeichnung und roter Scheitelplatte. Die Vögel schlafen stehend in flachen Gewässern.
30 Jun 2020.
Auf ihrem Flug in den Süden queren die Kraniche auch Nordrhein-Westfalen. Nachdem 1972 der Kranich in Deutschland so gut wie ausgestorben war, leben heute rund 5000 Kranichpaare in den verbliebenen Bruchwäldern, Feldsöllen und Auen Nord- und Mitteldeutschlands. Da auch ihre Flugbilder recht ähnlich sind, sind sie für Laien manchmal schwer auseinanderzuhalten.
Nach einigen Monaten lösen sie sich aus dem Familienverband und schließen sich in ihren ersten beiden Lebensjahren sogenannten Junggesellentrupps an.
11 Mai 2020. Der NABU Hessen ruft dazu auf, Kranichbeobachtungen unter www.Kranich-Hessen.de online zu melden. Ab dem dritten Lebensjahr gehen sie auf Partnersuche.Wer einen Kranichtrupp gesehen oder gehört hat, kann die NABU-Naturschutzstation Münsterland e.V., Zumsandestraße 15, 48145 Münster, Telefon: 02 51 - 9 87 99 53, Fax: 02 51 - 13 60 08, E-Mail:
Kranichbeobachtungen im NABU-Naturgucker melden Wenn der Winter kalt und die Schneedecke dicht ist, verbringen nur wenige Kraniche den Winter bei uns. Sie ist Teil einer bundesweiten Erfassung des NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.) und wird vom Kranich-Informationszentrums Groß Mohrdorf , das vom NABU, dem World Wildlife Found (WWF) und der Deutschen Lufthansa AG getragen wird, ausgewertet.Vermutlich gibt es immer mehr Tiere auf der sogenannten westlichen Zugroute, die von den Brutgebieten in Mitteleuropa, Skandinavien, dem Baltikum, Finnland und Weißrussland zu den Winterquartieren in Südwestfrankreich, Südwestspanien und Nordafrika führt. Melden Sie dem NABU-Kranichzentrum Todfunde von Kranichen. Bundesfreiwilligendienst im NABU-Kranichzentrum.