Geburtsjahr verbindet den Münchner Horst Haitzinger erneut mit Landau. Eine Auswahl seiner Fotos ist jetzt im Rahmen der Ausstellung „Hochbunker. Geburtstag wurden jetzt 30 Grafiken des Künstlers zu einer anschaulichen Präsentation zusammengetragen. Dafür wurde ein detailgetreues 3D-Modell des Schlosses erstellt. Der Fotograf Boris Becker beschäftigt sich schon lange mit den Hochbunkern des Zweiten Weltkriegs. Der Wissenschaftler spricht von moderner Sklaverei und bilanziert: „Wir alle haben die Ausbeutung auf dem Teller.“ Horst Haitzinger lebt in München, ist verheiratet und Vater zweier Töchter. Weil es dort so weitläufig ist, dürfen sich bis zu 500 Besucherinnen und Besucher gleichzeitig dort aufhalten. Ihre oft provokante, immer überraschende und meistens poetische Textkunst leuchtete schon am New Yorker Times Square. Beispielsweise die Straßenwalze, die mit ihrem Einsatz für einen rascheren Zugang zur unverdorbenen Natur sorgt oder die Energiegewinnung aus Lebensmitteln wie Mais oder Soja. Die Insel Reichenau feiert 20-jähriges Jubiläum als Welterbestätte. Eine filmische Entdeckungsreise für die ganze Familie. Von Karl dem Großen bis zu Barbarossa: Im Herbst soll im Landesmuseum Mainz eine hochkarätige Schau das Wirken der Herrscher am Rhein zwischen dem 9. und dem 14. Diesjährige Preisträgerin ist die Bildhauerin Ayşe Erkmen, die vor allem durch Aufsehen erregende Projekte im öffentlichen Raum von sich reden machte. Die Besucher können das in den Hohenheimer Gärten im Süden von Stuttgart selbst erleben. Das weiß natürlich auch Johan Holten, der neue Direktor der Kunsthalle Mannheim. Im Rahmen seiner Recherchen entstand das Fotoprojekt „Bitter Oranges“, das im Museum der Alltagskultur in Waldenbuch in einer Ausstellung zu sehen ist.

Bereits seit 1981 ist er UNESCO Weltkulturerbe, als zweiter deutscher Beitrag zu dieser Liste. Wie gehen wir heute mit Denkmälern von politisch oder moralisch umstrittenen Personen der Geschichte um? Eine liberale Gesellschaft müsse auch unbequeme Denkmäler ertragen. Horst Haitzinger, geboren 1939 in Eferding (Österreich), hat Gebrauchsgrafik in Linz und Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert. „Versuch´s mal mit Gemütlichkeit“ und andere Songs und Soundtracks aus Walt Disneys legendären Zeichentrickfilmen sind Gegenstand einer neuen Ausstellung im Frankfurter Filmmuseum. Er ist 53 Jahre, gilt als der führende deutsche Experte in Sachen Mumien und wird zum 1. Januar freitags von 16.30 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags von 13.30 bis 17 Uhr zu sehen. Alltagsbilder, die gleichzeitig auch eine Welt-Erzählung sind. Für diese und andere Arbeiten zu Umweltthemen wird Haitzinger just am Freitag, dem Tag der Ausstellungseröffnung vom Nabu Deutschland in Nürnberg ausgezeichnet, wo jetzt ebenfalls eine Ausstellung mit seinen Arbeiten gezeigt wird. Für Peter Herzog war das der Beginn einer Sammlerleidenschaft. „Der Wunsch von Scully, einfach mal eine ganze Etage nach ihm zu benennen und dann sicher zu sein, dass da seine Werke gezeigt werden, das ist schon einigermaßen egozentrisch“, sagt Elke Buhr, Chefredakteurin des Kunstmagazins Monopol, über den geplatzten Millionendeal zwischen der Kunsthalle Karlsruhe und dem irischen Künstler Sean Scully. Neben den Karikaturen, die eigens für die Präsentation im Museum in der Hähnleiner Anstalt von den Vereinsmitgliedern neu gerahmt wurden, sind auch ältere großformatige kolorierte Karikaturen, teilweise aus dem 1980er Jahren, zu Umweltthemen zu sehen. Werke des Karikaturisten Horst Haitzinger sind bis Januar im Alsbach-Hähnleiner Museum zu sehen. Zu seinem 150. Das Werk des 1968 verstorbenen Freiburger Malers und Graphikers Bruno Schley wurde erst vor kurzem durch einen Freund der Familie entdeckt. Rund 15000 Karikaturen „gehen auf sein Konto“, Rund 15000 Karikaturen „gehen auf sein Konto“, lautete Horst Haitzingers grobe Schätzung vor einigen Jahren. Eine Schenkung im Wert von 100 Millionen Euro für die Kunsthalle Karlsruhe, das war der Plan des Künstlers Sean Scully, den er jetzt zurückgezogen hat. „Machmissbrauch ist keine Überraschung“ oder „Politik dient Privatinteressen“ ist ebenfalls eine Botschaft für den öffentlichen Raum: ein „Truism“, wie die Künstlerin sagt. Die Präsentation in Alsbach-Hähnlein zeigt ihren Besuchern auch eine weniger bekannte Seite des Karikaturisten mit der spitzen Feder, nachdem sich Haitzinger knapp nach der Jahrtausendwende wieder der Ölmalerei wie in jüngeren Jahren zugewandt hat. Haitzinger ist seit vielen Jahren als freischaffender Karikaturist tätig. Heute nennen wir Stümper*innen oder Anfänger*innen despektierlich Dilettante*innn.

Wirklich beeindruckende Filme der russischen Filmemacherin Yulia Lokshima werden im Alfons-Kern-Turm in Pforzheim gezeigt. Photographien von Architekturen und Artefakten“ im Saarlandmuseum Saarbrücken zu sehen. Der Dom zu Speyer ist die größte romanische Kirche der Welt und wirkt durch seine symmetrische Architektur trotzdem ganz bescheiden. „Protect me from what I want“ – beschütze mich vor dem, was ich will. Man habe die Arbeiten Haitzingers im Darmstädter Echo immer mit großem Interesse verfolgt und dabei vor allem deren Detailreichtum geschätzt. Jahrhundert beleuchten. 1953 bis 1957 Studium der Gebrauchs- und Werbegrafik an der Kunstgewerbeschule in Linz. (steh) Januar haben die Ausstellungsmacher 70 kleinformatige Karikaturen in schwarz-weiß aus Haitzingers Besitz zu aktuellen politischen Themen aus der Zeit von 2017 bis heute ausgewählt. Haitzinger-Karikaturen in Alsbach-Hähnlein ausgestellt Werke des Karikaturisten Horst Haitzinger sind bis Januar im Alsbach-Hähnleiner Museum zu sehen. Zur Eröffnung gastieren die „Anstalts-Jazzer“ mit Saxophon, Schlagzeug und Keyboard unplugged. „Es ist erstaunlich, wie gründlich sich Haitzinger täglich, auch durch Zeitungslektüre zum aktuellen politischen Geschehen und den bestimmenden Themen wie ein Politikredakteur informiert, mit seinen Redaktionen telefoniert und sich aus den Headlines ein Thema für diesen Tag auswählt, das dann seine Aktualität bis zum Erscheinungstermin behält“, stellt Hoppe fest. 22 Jahre ist er alt und schon eine Marke. Josef Klegraf vom Verein „Zeichen der Erinnerung“ setzt auf Hinweistafeln oder künstlerische Interventionen.