Live at the Berlin Jazz Days” (Pausa 7055); “Hamburger Idylle” /Pausa 7091), in: Down Beat, 48/7 (Jul.1981), p. 44-45 (R: 4 1/2 stars; 5 stars; 2 1/2 stars; 3 1/2 stars) [digi.copy]Lee Jeske: Northsea Jazz Festival, The Hague, Holland, in: Down Beat, 48/11 (Nov.1981), p. 55 (C) [digi.copy]Hans-Jürgen Linke: Ein Interview mit Albert Mangelsdorff, in: Johannes Oehlmann (Hg.

Six Decades of Commentary, New York 1998 [book: Schirmer Books], p. 247 (R)Billie Wallington: Charlie Parker… un être humain, in: Jazz Magazine, #5 (Apr.1955), p. 20 (F); reprint, in: Les Années Jazz Magazine 1954-2000, Turin 2000 [book: Filipacchi], p. 24 (F)Hubert Damisch: Charlie Parker. Die neue Musik aus Amerika, das, was bald unter dem Begriff “Jazz” zusammengefasst wurde, stand anfangs vor allem noch für die Beschreibung verschiedener Tanzarten; spätestens ab 1921 aber, als im Weinlokal Fürstenhof “Gottys (Excentric) original-American-Jazz-Band” angekündigt wurde, nahm die Öffentlichkeit “Jazz” offenbar auch als Musik wahr. Ein Abend für Albert Mangelsdorff in der Frankfurter Alten Oper, in: Frankfurter Rundschau, 7.Sep.2006 (C: tribute to Mangelsdorff) [vert.file] [digi.copy]NN: Albert Mangelsdorff Quintett, “Folk Mond & Flower Dream”. Brothers gelingt das Nachzeichnen dieser melodischen Kraft in seinem Buch auch deshalb so gut, weil er sich nicht scheut, in die Aufnahmen hineinzuhören, in verständlicher Sprache über die melodische Innovation zu schreiben, die Einflüsse auseinanderzudröseln, Querbeziehungen zu nennen und die Wirkung auf zeitgenössische Hörer zu erklären. Photographs, Documents, Statements, Analyses, Berlin 1978 [book/LP booklet: FMP/Free Music Production], p. 126a-127a (“I”)H. Lukas Lindenmaier: Peter Brötzmann. Dem Blick auf den Jazz “und sein Publikum” hätte stellenweise auch die Sicht auf den Rest des Publikums wohlgetan, also auf die Debatten, die nicht allein innerhalb der Szene, sondern darüber hinaus und insbesondere auch über den Jazz abliefen.

A Listener’s Introduction to Jazz, New York 1966 [book], p. 44-47 (F)Martin Williams: Now’s the Time / Billie’s Bounce, by th Charlie Parker Quintet, in: Martin Williams: Where’s the Melody? “Yardbird Suite” – as played by The Charlie Parker Septet, in: Jazz Research News, #11 (Apr.2004), p. 552-556 (T)Thomas Phleps: Transcription. Um in einem Zeitraffer und knappen Rückblick in die Anfänge des Free Jazz politisch motivierte freie Musik im Hier & Jetzt zu beleuchten und dabei auch einen Blick in die Welt der komponierten zeitgenössischen Musik zu werfen. “Crossover Dreams” führt diese Geschichte weiter bis in die 1980er und 1990er Jahre und identifiziert dabei insbesondere sendbare musikalische Radioformate.Ursprünglich habe er das Buch mit einem Kapitel über Musikvideos in den 1990er Jahren und ihren Einfluss auf Genrewahrnehmung fortsetzen wollten, schreibt Brackett im letzten Kapitel, und erwähnt auch die spannenden Änderungen in den Marketingstrategien, die sich durch die Entwicklung von Music Information Retrieval-Möglichkeiten ergeben hätten, durch die potentiellen Kunden zu ihrem jeweiligen Musikgeschmack passende Genres vorgeschlagen werden.Brackett versucht in seinem Buch letztlich also weniger eine Geschichte der Kategorisierung selbst denn vielmehr eine Geschichte der Praxis der Kategorisierung. Ross Russell’s Pulp Addiction, in: Graham Lock & David Murray (eds. Part V. Boppers & Moldy Figs. Master of the unaccompanied jazz trombone, in: The Independent, 27.Jul.2005 (F/O) [vert.file] [digi.copy]Tobias Rapp: Der Mann mit den vielen Stimmen, in: die tageszeitung, 27.Jul.2005, p. 5 (F/O) [vert.file] [digi.copy]Wolfgang Sandner: Der Asket auf der Posaune. Er zeichnet die Jazzentwicklung bis Swing und Bebop als eine Geschichte der Tonaufzeichnung und Plattenvermarktung nach. Als Gegengewicht zu den Schlagerproduktionen entwickelt Brandenburg ein Programm mit dem Gunter Hampel Quartett und nahm mit ihm die Platte “It’s All Right With Me” auf, die von der Kritik entweder hoch gelobt oder schrecklich verrissen wird. Albert Mangelsdorff hat den Klang einer Epoche geprägt, durch die er in Frankfurt geformt wurde, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1.Aug.2005, p. 7 (F/O) [vert.file] [digi.copy]“S.R.”: Ein Kapitel der Posaunengeschichte, in: Fono Forum, Sep.2005, p. 12 (F/O) [digi.copy]“zer.”: Albert Mangelsdorff auf dem Hauptfriedhof beigesetzt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.Aug.2005, p. 40 (F) [vert.file] [digi.copy]Gunter Hampel: When Angels Sing. 16ff. Thoughts on the Repertory of New Jazz in the 1940s, in: Journal of Jazz Studies, 2/2 (Jun.1975), p. 3-23 (F)Lawrence O. Koch: A Numerical Listing of Charlie Parker’s Recordings, in: Journal of Jazz Studies, 2/2 (Jun.1975), p. 86-95 (D)Lawrence O. Koch: Ornithology. Musik einer Generation – 40 Jahre Rock und Jazz, Berlin 1999 [book: Alexander Fest Verlag; 2nd edition: Reinbek bei Hamburg 2007: ro-ro-ro], p. 28-44 (F)Kwatei Jones-Quartey: “Parker’s Mood” Revisited, in: Annual Review of Jazz Studies, #10 (1999), p. 221-235 (A) [digi.copy]Lawrence O. Koch: Yardbird Suite.