Zum ersten Mal konnte diese Technik bei Radiowellenlängen erfolgreich angewendet werden.

Man drückt die Flussdichte durch den Vektor $\vec{B} $ aus. Die erste der beiden oben aufgeführten Gleichungen wird vorwiegend für frei im Raum bewegliche Ladungen, z. B. Drähten oder Kabeln, bewegen.


Die Stärke eines Feldes um eine Spule hängt neben der Stromstärke \( I \) auch von der Windungszahl \( N \) und der Länge \( l \) ab. $$ B = \mu_0 \cdot \mu_r \cdot \dfrac{N \cdot I}{l} $$ Bei den meisten Einsatzszenarien wird die magnetische Flussdichte durch Einsetzen eines Metallkerns mit einer hohen Permeabilitätszahl um ein Vielfaches erhöht. Viel Spaß beim Stöbern. 1 T = 10⁴ Gs. Da die Feldlinien - abhängig von ihrer Lage - eine unterschiedliche Dichte aufweisen, gilt es zudem die magnetische Flussdichte [bzw. Und damit der Spaß nicht zu kurz kommt, gibt es die beliebten LEIFI-Quizze und abwechslungsreiche Übungsaufgaben mit ausführlichen Musterlösungen. Für die magnetische Flussdichte in einer luftgefüllten Spule gilt \(B = {\mu _0} \cdot \frac{{I \cdot N}}{l}\). Die magnetische Flussdichte wird in Tesla (T) im SI und in Gauß (Gs oder G) im Zentimeter–Gramm–Sekunde-System der Einheiten angegeben. Die Forscher setzten ein Netzwerk von Radioteleskopen ein, zusammengeschaltet zu einem virtuellen Teleskop von kontinentaler Ausdehnung. Somit kommt man mit wesentlich weniger Windungen und dadurch mit viel weniger Bauelementevolumen aus, um eine benötigte Induktivität zu erreichen. Den Strom, der das Magnetfeld erzeugt (erregt) nennt man Erregerstrom, die Stromstärke entsprechend Erregerstromstärke Ierr.Je größer die Erregerstromstärke ist, desto stärker ist das Magnetfeld innerhalb der Spule.Es gilt: Dieser Zusammenhang lässt sich mit der Hall-Sonde einfach nachweisen. Die magnetische Flussdichte, auch magnetische Induktion, bisweilen umgangssprachlich einfach nur „Flussdichte“ oder „Magnetfeld“ genannt, ist eine physikalische Größe der Elektrodynamik.Sie ist die Flächendichte des magnetischen Flusses, der senkrecht durch ein bestimmtes Flächenelement hindurchtritt.. Die magnetische Flussdichte B, die heute vorzugsweise verwendet wird, ist folgendermaßen definiert: B = F Ι ⋅ l Die magnetische Feldstärke H ist mit der magnetischen Diese physikalische Größe gibt die Du kannst dir also merken, dass wenn du einen elektrischen Leiter zum Beispiel eine Leiterschleife in ein veränderliches Magnetfeld bringst, an ihr eine Spannung abfallen wird.
Die Stärke eines Feldes um einen stromdurchflossenen Leiter hängt hauptsächlich von der Stromstärke \( I \) ab. Die magnetische Durchflutung einer Spule Die magnetische Feldstärke einer Spule Die magnetische Flussdichte Der Scheinwiderstand (Impedanz) Der induktive Blindwiderstand Der kapazitive Blindwiderstand Die Kreisfrequenz Der Effektivwert bei Wechselstrom Die Ladezeit eines Akkus Die Stärke eines Feldes um eine Spule hängt neben der Stromstärke \( I \) auch von der Windungszahl \( N \) und der Länge \( l \) ab. magnetische Flussdichte im Abstand $ r $ von einem geraden stromdurchflossenen Leiter: $ B = \mu \frac {I} {2\pi r} $ (Die Richtung der Flussdichte ergibt sich aus der Korkenzieherregel.) $$ B \qquad \qquad \mathrm{Einheit:} \qquad 1   T   \mathrm{(Tesla)} = 1   \dfrac{N}{A \cdot m} $$ Feld einer Helmholtz-Spule. Die dafür erforderliche extrem präzise Vermessung der Ster....$ {\vec F_B} = q \cdot {\vec v}\times {\vec B} \Leftrightarrow {\vec F_B} = I \cdot {\vec s}\times {\vec B} $$ F_B=|q\cdot v| \cdot B\sin \alpha \, \Leftrightarrow F_B=|I\cdot s| \cdot B\sin \alpha \, $$ {B=\frac{F_B}{|q\cdot v|}} \Leftrightarrow {B=\frac{F_B}{|I\cdot s|}} $$ \left[ B \right] = 1\,{\mathrm{kg} \over \mathrm{As^2}} = 1\,{\mathrm{N} \over \mathrm{Am}} = 1\,{\mathrm{Nm} \over \mathrm{Am^2}} = 1\,{\mathrm{J} \over \mathrm{Am^2}} = 1\,{\mathrm{Ws} \over \mathrm{Am^2}} = 1\,{\mathrm{Vs} \over \mathrm{m^2}} = 1\,\mathrm{T} $$ \vec{B}(\vec{r})\,=\,\frac{\mu_0}{4 \pi r^2}\,\frac{3\vec{r}(\vec{\mu}\cdot\vec{r}) - \vec{\mu}r^2}{r^3}\ . $$ \oint_O{\vec j} \cdot \mathrm{d}\vec A = \int_V {\mathrm{div} \,}{\vec j}\cdot \mathrm{d}^3 r $ Beide Gleichungen sind gleichwertig. Die magnetische Flussdichte einer Helmholtz-Spule ergibt sich als Summe der Flussdichten der beiden kreisförmigen Leiterschleifen.