Die Paarungen finden im Frühling kurz nach dem Verlassen der Winterquartiere statt, bei günstigen Wetterbedingungen auch im Herbst.
Die vollständige oder auch nur teilweise Zerstörung solcher Gebiete ist die Hauptbedrohung für einen Vipernbestand. Eine weitere Gefahr für die Populationen stellen Schlangenhalter dar, die Aspisvipern für ihr heimisches Terrarium fangen. Besonders häufig ist sie dabei in den höheren Lagen der Alpen und der Pyrenäen in Höhen bis zu 3000 m.In Deutschland gibt es nur ein Vorkommen der Art am südöstlichen Ausläufer des Schwarzwalds an der nördlichen Verbreitungsgrenze der Art. ",#(7),01444'9=82
Trifft das Männchen bei dem Weibchen auf ein weiteres männliches Tier, kommt es zu einem Insgesamt bringen die Mutterschlangen zwischen 2 und 15 Jungschlangen zur Welt, selten auch mehr. Wird sie jedoch überrascht oder in die Enge getrieben, attackiert sie den Störer mit Bissen. 5 0 obj >> Während der Wintermonate – in Mitteleuropa von Mitte Oktober bis Mitte März – halten die Tiere eine Nach der Winterruhe kommt es im April bis Mai zu den Paarungen der Tiere, eine weitere kurze Paarungszeit kann im Herbst zwischen September und Oktober erfolgen. Die beiden Giftschlangenarten der Schweiz, die Aspisviper Abgesehen vom Menschen sind Taggreifvögel und Krähen die Hauptfeinde der Viper. Die ersten Paarungen erfolgen im dritten oder vierten Lebensjahr. Auch Schlingnattern können Jungvipern fressen Genauere Informationen über Möglichkeiten des Reptilienschutzes erhalten Sie bei der karch. Sie zeigt vom Nacken bis zum Schwanz zwei Reihen von dunklen Querbinden, in der Als Lebensraum werden warme, trockene und steinige Biotope wie Geröllflächen, Steinbrüche und vegetationsfreie Schotterflächen an südexponierten Hängen bevorzugt. Sie ist eine der ungiftigen Schlangen der Schweiz. Die Schnauzenspitze ist mehr oder weniger deutlich aufgestülpt, aber ohne Schnauzenhorn, wie dies etwa bei der Die Grundfärbung kann von Hellgrau, Graugelb, Braun, Rotbraun, Orange oder Rostrot bis hin zu einem vollständigen Schwarz reichen. Bild: 1 von 9. Sie meidet Wind und starke Sonnenbestrahlung und flieht bei Störungen. Die Aspisviper wirkt gedrungen und hat einen kurzen, dünnen Schwanz.
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Wenn man in ihre Nähe kommt flieht sie geräuschlos. Phylogenie. Fluchtreaktionen werden bei der Aspisvipern sehr oft visuell ausgelöst; auffällige Bewegungen veranlassen die Tiere, ihr Versteck aufzusuchen. Aber welche Gerüchte stimmen denn eigentlich und welche nicht? Anders sieht dies in einigen isolierten Als Hauptgefährdungsursachen werden Straßen angegeben, wo die Tiere relativ häufig überfahren werden. Die Ringelnatter ist in der Schweiz weit verbreitet. Der Kopf ist dreieckig und deutlich vom Körper abgesetzt.
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8 P ` � � � � � � � ��� � H H ���� JFIF �� C %��������� >> Die Juraviper (Vipera aspis), auch Aspisviper genannt, und die nahe verwandte Kreuzotter (Vipera berus) sind die beiden einzigen in der Schweiz vorkommenden Vipernarten.Beide sind giftig und können anhand der senkrechten Pupillenschlitze der Augen und des relativ gedrungenen Baus des Körpers von den Nattern gut unterschieden werden. Im Gebirge liegen zwischen bestimmten Überwinterungsstellen wie Geröllhalden oder steinigen Wäldern und Sommer-standorten wie Steinriegel oder Hecken oft mehrere hundert Meter. Verbreitung der Aspisviper, Schweiz. Sie zeigt vom Nacken bis zum Schwanz zwei Reihen von dunklen Querbinden, in der Herpetologie auch Barren genannt. 12 0 obj
Als Tagesverstecke werden vor allem Kleintierbauten, Wurzelhöhlen oder Verstecke unter Steinen und in Gebüschen genutzt. Als Symptome des Bisses bildet sich wie bei den anderen europäischen Vipern rund um die Bissstelle eine umfassende Schwellung und es kann auf Grund von enthaltenen Nervengiften (Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Aspisviper erfolgte 1758 durch Vier in Europa vorkommende Arten ähneln der Aspisviper, so dass sie bei Freilandbeobachtungen mit dieser Art verwechselt werden können. Neben der Kreuzotter ist die Aspisviper (Vipera aspis) die zweite Giftschlangenart Deutschlands. Als ersten Schritt finden Sie auf dieser Seite neu digitalisierte Verbreitungskarten aller Amphibien und Reptilien Deutschlands auf Basis des Atlaswerks: Rainer Günther (Hrsg.) Man findet sie in den unterschiedlichsten Lebensräumen, vorausgesetzt ausreichend Deckung und die für den optimalen Ablauf des jährlichen Aktivitätszyklus erforderliche Wärme sind vorhanden.