In den bergbaulich beeinflussten Gebieten (rot schraffiert) sollte in jedem Fall eine Auskunft beim LANUV eingeholt werden.Die hier beschriebenen Daten, die online zur Verfügung stehen, werden aus einem zentralen Informationssystem des LANUV zur Bearbeitung und Auswertung von Grundwasserdaten mit der Bezeichnung HygrisC bereitgestellt. Die Ergebnisse sind teilweise überraschend. Ganglinien und Trendanalysen erleichtern die Auswertung. Nach einer Bodenpassage allein unter Schwerkrafteinfluss sammelt sich das Wasser an wasserundurchlässigen Schichten und füllt die unterirdischen Hohlräume der Erdrinde (Poren, Klüfte) zusammenhängend aus. Für über zwei Drittel der Bevölkerung ist es die alleinige Quelle zur Deckung des täglichen Wasserbedarfs. Wie die Gesamtwasserfördermenge ist auch die Grundwasserfördermenge seit Jahren rückläufig.

29.000 regelmäßig die Grundwasserstände gemessen werden. Bei einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von rund 800 Millimeter im Jahr beträgt die durchschnittliche Grundwasserneubildung etwa 200 Millimeter im Jahr. Auf der folgenden Übersichtskarte ist ein Gebiet rot schraffiert, in dem besondere Beeinflussungen vorliegen. Bildquelle: voodoo!

Sie erfolgt durch Trendanalysen der Grundwasserstände und Grundwasserbilanzen.Grundwasser ist nach den Normen der Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union (EU-WRRL) in einem guten mengenmäßigen Zustand, wenn die Wasserentnahme die verfügbare Grundwasserressource nicht überschreitet. Für eine genauere Angabe des Grundwasserstandes eines bestimmten Standortes sollten Sie Ihre Die online zur Verfügung gestellten Daten können auch zu Fehlinterpretationen führen. über 50 Jahre zurück. Obwohl im Sommer die Niederschlagsmenge höher ist als im Winter, versickert durch die hohe Verdunstung und den enormen Wasserbedarf der Pflanzen nur sehr wenig Wasser in den tieferen Untergrund, während im Winter eine geringe Verdunstung und die Vegetationsruhe für eine hohe Grundwasserneubildung sorgen.In diesem Angebot des NRW-Umweltministeriums finden Sie Dokumente und Hintergrundinformationen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Nordrhein-Westfalen.Das Land Nordrhein-Westfalen hat wichtige wasserwirtschaftliche Grundlagendaten in einem geografischen Informationssystem zusammengefasst. Neben dem chemischen Grundwasserzustand werden auch der mengenmäßige Zustand und die Grundwasserstände regelmäßig in einem umfangreichen Messnetz überwacht. Grundwasser entsteht aus der Versickerung von Niederschlägen oder von Fluss- oder Seewasser. Ohne spezielle Fachkenntnisse kann es passieren, dass fehlerhafte Daten nicht erkannt werden, dass die Beeinflussung z.B. Online sind die Grundwasserdaten des Landes NRW in den Portalen ELWAS-Web und Umweltdaten vor Ort verfügbar: Sofern keine datenschutzrechtlichen Belange entgegenstehen, sind die Grundwasserdaten des Landes für die Öffentlichkeit freigegeben. durch Bergbau). So wird beispielsweise Sümpfungswasser aus dem rheinischen Braunkohlerevier in das Grundwasser der besonders sensibel auf sinkende Wasserstände reagierenden Biotope der Schwalm-Nette-Region eingebracht. Aktuelle Grundwasserstände. In diesen Gebieten ist das LANUV in der Lage, weitergehende Auswertungen durchzuführen, um die Situation genauer abschätzen zu können (z.B. Die Neubildung von Grundwasser durch Niederschlagswasser und die Höhe des Grundwasserstandes sind abhängig von der Niederschlagsmenge, von der Jahreszeit und der Vegetation, von der Morphologie und den Bodenverhältnissen. Zur lokalen Suche steht eine Adresssuchfunktion zur Verfügung.Empfehlenswerter Browser für ELWAS-WEB: Mozilla Firefox 17.0 oder höher. Online sind die Grundwasserdaten des Landes NRW in den Portalen ELWAS-Web und Umweltdaten vor Ort verfügbar:Sofern keine datenschutzrechtlichen Belange entgegenstehen, sind die Grundwasserdaten des Landes für die Öffentlichkeit freigegeben. Die nebenstehende Karte zeigt Grundwasserpegel an, deren Aufzeichnungen . (Foto: Saiva Liepina/ Panthermedia.net) Darüber hinaus werden Messstellen zur Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit betrieben. Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen – Landesbetrieb – • De-Greiff-Straße 195 • D-47803 Krefeld • Fon +49 2151 897-0