Längen von knapp über einem Meter sind belegt. Innerhalb des großen Verbreitungsgebietes werden von einigen Autoren sechs Unterarten beschrieben.
Mit ihrer auffälligen, nach oben gerichteten Nase ist die Schlange bei uns unverwechselbar. Die Individuen einiger Populationen bleiben jedoch mitunter deutlich kleiner. Diese Schlange ist relativ träge und gilt als nicht aggressiv; sie vertraut auf ihre Tarnfärbung und versucht bei Bedrohung stets zu fliehen.
Männchen sind meistens etwas heller gefärbt als Weibchen und haben eine ausgeprägtere Kopf- und Körperzeichnung. Wie alle europäischen Schlangenarten ist die Europäische Hornotter im Anhang II der Neuerdings wurde auch ein einzeln… Das Verbreitungsgebiet umfasst Nordostitalien, Südösterreich über Slowenien, Kroatien, Serbien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Bulgarien, Albanien und Kleinasien bis ins Kaukasus-Gebiet. Auf der Kopfoberseite befinden sich viele kleine Schuppen ohne große Schilde. In Österreich ist die Kreuzotter in allen Bundesländern, außer Wien und Burgenland, verbreitet.
Gelegentlich treten ähnlich wie bei der Der dreieckige Kopf ist deutlich vom Rumpf abgesetzt. Europas größte Giftschlange, die Hornotter, kommt in Österreich nur noch an wenigen Stellen südlich des Alpenhauptkamms in Kärnten und der Steiermark vor und ist in ihrem Bestand bedroht. In Österreich kommt die Europäische Hornotter in Kärnten und der Südsteiermark vor. Diese kräftig gebaute Viper ist mit bis zu 95 Zentimetern Länge eine für europäische Verhältnisse relativ große Die Färbung variiert sehr stark; die meisten Tiere sind grau, gelblich, oder rotbraun mit dunklerem Zickzack- oder Rautenband auf dem Rücken, dessen Farbe ebenfalls von hellbraun bis schwarz variiert.
Verbreitung und Lebensraum Die Verbreitung der Sandviper erstreckt sich von Nordosten Italiens und Süd Österreich über nahezu die gesamte Balkanhalbinsel bis zum Schwarzen Meer. Sie könnte eigentlich nur mit der Die österreichischen (und im angrenzenden Italien und Slowenien) lebenden Hornottern sind die größten im gesamten Verbreitungsgebiet. Dass man am Biss der Schlange stirbt, ist unwahrscheinlich, bei Kindern oder geschwächten Personen aber nicht auszuschließen. Besonders häufig ist sie an trockenen, sonnigen Felsenhängen und auf Steinmauern zu beobachten. Um die Körpermitte haben die Europäischen Hornottern etwa 21 bis 23 gekielte Rückenschuppen.
Von unseren Nattern unterscheidet sie sich durch den plumperen Körperbau und den kurzen Schwanz.
Wie alle europäischen Vipern ist auch die Hornotter Die Europäische Hornotter geht meist am späten Nachmittag und in der Abenddämmerung auf Beutefang. Über den Augen befinden sich, wie bei den meisten Vipern-Arten, kräftig ausgebildete Leisten, die ihr einen von Menschen als „drohend“ empfundenen Blick verleihen.
Die Schwanzunterseite ist bei beiden Geschlechtern häufig gelblich, rötlich oder grünlich gefärbt.
Die Pupillen sind senkrecht schlitzförmig. Die Kreuzotter fehlt im pannonischen Tiefland und in Südost österreich. Sie lebt im trockenen, steinigen Buschland und lichten Wäldern. Sie kommt bis zu einer Höhe von ca. Diese Unterteilung ist wie bei vielen anderen Folgende Unterarten werden nicht mehr anerkannt. 06.Okt 2019, 15:03 - Die Amphibien Österreichs - (379026) 30.Jan 2019, 08:50 - "Bergmolch im Schuhkarton" - Auring Kreativ-Wettbewerb 2019 - (1545) 01.Jun 2018, 08:36 - Melden einer herpetologischen Beobachtung - (46350) 29.Jan 2018, 18:15 - "Wer frisst Wen" Auring Kreativ-Wettbewerb 2018 - (2608) 04.Dez 2017, 12:32 - Lurch des Jahres 2018: Der Grasfrosch - (3746) … aus heutiger Sicht unsachgemäß behandelte Hornotternbisse.Gefährdungen für die Bestände der Hornotter gehen vor allem von Beeinträchtigungen der Lebensräume aus, etwa durch die Verbuschung oder Aufforstung von Sonnenplätzen oder durch Bewirtschaftungs- bzw.
Sie wurden zur Nominatform gestellt: Anders als es ihr gelegentlich gebrauchter Trivialname Sandotter vermuten lässt, kommt sie nur sehr selten auf Sandflächen vor. Baumaßnahmen. Durchschnittlich erreicht sie 70 bis 90 cm, wobei aber derart große Tiere heute sehr selten sind.