Sie kratzt an der Tür und miaut sehr laut. Warum miauen viele Katzen besonders nachts und was hilft gegen den nächtlichen Katzenjammer?

Das hat vermutlich jeder Katzenbesitzer schon einmal erlebt. Andernfalls könnte der Einzug eines zweiten Vierbeiners zu einem Revierkampf ausarten – und der würde ihnen vermutlich den Schlaf auf eine andere Art und Weise rauben.Katzen sind Gewöhnungstiere und sehr sensibel, wenn es um Veränderungen ihrer vertrauten Umgebung geht. Doch was tun, wenn die Samtpfote uns jede Nacht mit ihrem Gemaunze den Schlaf raubt? Welche das sein können, lesen Sie in den folgenden Tipps:Während die Katze tagsüber gemütlich auf Ihrem Sofa vor sich hindöst, dreht sie abends und in der Nacht plötzlich zur Hochform auf und verlangt plötzlich nach „Programm“?Das ist grundsätzlich nichts Ungewöhnliches, schließlich sind Katzen in dieser Zeit naturgemäß am aktivsten. Schlaflose Nächte, weil die Katze miaut? Gleichzeitig strömen die geschlechtsreifen Katzen einen Duft aus, den Kater dank ihrer feinen Nase über weite Strecken riechen. Schenken Sie Ihrem Stubentiger ein Fleckchen Natur mit diesem Basteltipp. Auch die oben genannten Maßnahmen gegen psychisch bedingtes Miauen werden Sie nun mit mehr Gelassenheit und Geduld ausprobieren können.Hilft dies jedoch alles nichts und der nächtliche Katzenjammer will einfach nicht enden, sollten Sie nicht zögern, sich professionelle Hilfe durch einen erfahrenen Katzenpsychologen zu suchen. Meine Katze ist jetzt ein Jahr alt und sonst gar nicht anhänglich. Doch keine Sorge, auch Katzenbesitzer können ruhige Nächte genießen. Dieses Katzenbett ist endlich sein Geld wert

Kräutergarten für Stubentiger anlegen Besonders wenn Ihre Katze dieses Verhalten früher nicht gezeigt hat, sollten Sie überlegen, was den nächtlichen Katzenjammer ausgelöst haben könnte. Mögen Sie Milch? Doch was tun, wenn die Samtpfote uns jede Nacht mit ihrem Gemaunze den Schlaf raubt? Der nächtliche Störenfried muss lernen, dass ihn sein Katzenterror nicht weiter bringt.Vielleicht ist dem Tier langweilig, eine Zweitkatze könnte für Ruhe sorgen.

Ähnliche Beiträge Die fremde Umgebung, die neuen Gerüche und die ungewohnten Geräusche ängstigen sie. Werden die Katzen in der gemeinsamen Zeit dann nicht ausgelastet, kann es sein, dass sie nachts rennen und toben und ihre Menschen auch gerne zum Spielen wecken.
Katzen lernen schnell, dass ihre Besitzer im Empfangen von körperlichen Signalen häufig etwas „begriffsstutzig“ sind und setzen daher – ähnlich wie wir Menschen es mit unserer Sprache tun – auf Laute, um auf sich aufmerksam zu machen.Leider verstehen wir Menschen aber auch das Miauen nicht immer und wissen einfach nicht, was unsere Katze oder unserer Kater uns eigentlich genau damit sagen möchte.

Für Sie haben wir nun schöne Designer-Katzenmöbel gefunden, die nicht nur unseren Miezen, sondern auch uns gefallen. Im Alter von etwa sechs Monaten werden Kätzinnen geschlechtsreif und erleben ihre erste Rolligkeit.


Nur so lernt die Katze, dass ihre Bemühungen umsonst sind.Genau wie das Kratzen sollte auch noch so klägliches Miauen ignoriert werden.

Doch wenn sie tagsüber ordentlich ausgepowert werden, brauchen auch Samtpfoten nachts ihren Schlaf.

Ändert Ihre Katze plötzlich ihr Verhalten, sollten Sie sie grundsätzlich erst einmal vom Tierarzt untersuchen lassen. Nur so, können Sie eine Erkrankung als Ursache ausschließen.Besonders mit Katzen oder Katern, die nicht kastriert sind, gehen die Hormone ab und zu einfach durch. Doch trotz individueller Neigungen, Angewohnheiten, Erfahrungen und Bedürfnisse, steckt hinter dem nächtlichen Miauen häufig eine der folgenden Ursachen:Ebenso wie bei der Frage nach dem „Warum“ gibt es auch bei dieser Frage keine Pauschalantwort, die bei allen Katzen funktioniert. Dann schlecken die Katzen sich gegenseitig hingebungsvoll ab. Hinzu kommen die Dunkelheit, die Stille, die Abwesenheit ihrer Menschen und die fehlende Ablenkung, so dass viele Katzen sich manchmal nicht mehr anders zu helfen wissen, als lautstark zu miauen.Neben den oben genannten psychischen Ursachen sollten Sie also auch immer physische Beschwerden Ihrer Katze als Grund in Betracht ziehen. Vielleicht ist Ihr Liebling tatsächlich krank und braucht Medikamente oder ein spezielles Futter. Es ist drei Uhr nachts, Sie haben gerade noch tief und fest geschlafen und da ist es wieder: das Katzenpfötchen im Gesicht. Eigentlich ist es also kein Wunder, dass sie besonders nachts, wenn sie am muntersten sind, unsere Aufmerksamkeit durch lautstarkes Miauen einfordern. Denn die gute Nachricht ist: Grundsätzlich möchten Katzen uns mit dem Miauen etwas mitteilen. Wenn Stress, Angst oder Langeweile hinter dem nächtlichen Katzentheater stecken, können Sie ihr vielleicht mit den oben genannten Tipps helfen. So eine Entscheidung sollte gut überlegt sein und nicht übereilt getroffen werden.