Allerdings nur für jene, die die staatliche Kontrolle über das katholische Leben akzeptieren.

Und es gibt Bischöfe, die zunächst vom Regime ernannt wurden und später auch vom Vatikan, weil sie ganz im Sinn der Amtskirche agierten. In Zhejiang leitete der damalige Parteisekretär Xia Baolong den Abriss. "Wie etwa im Fall von Giovanni Han Dingxiang.

Die Kommunisten in China setzen den Abriss von Kreuzen auf Kirchen fort.

Die Xishiku-Kirche in Peking Joseph Li Shan, der Metropolit von Peking, im Jahr 2014 Das Erzbistum Peking ( lateinisch Archidioecesis Pechimensis ) ist eine in der Volksrepublik China gelegene römisch-katholische Diözese . Mai, ruft die Weltkirche erneut zum "Weltgebetstag für die Katholische Kirche in China" auf.Der alljährliche Weltgebetstag wurde am 27.

Die Namen der einzelnen Bischöfe in China werden allerdings in keinem päpstlichen Jahrbuch genannt.

Gianni Cardinali:"Diese Nachrufe sind kleine Biografien, die, soweit das möglich ist, darüber berichten, wo, wann und wie diese Geistlichen wirkten, was sie erleiden mussten im Umgang mit dem Regime und wie viele Gläubige ihre Diözesen umfassen.

Er ist ein typisches Beispiel für einen katholischen Geistlichen, der lange, sehr lange vom Regime weggesperrt worden war. Dieses Land wurde der Kirche zum Tausch für das Land gegeben, auf dem das Jinjiang Hotel gebaut wurde. Mai 2007 vom damaligen Papst Benedikt XVI. und Königin Chinas, wenden wir uns heute voll Vertrauen mit unseren Bitten an Jesus Christus, Wahrscheinlich untergetaucht, um dort in Ruhe sterben zu können. Papst Benedikt XVI.

Die letzten Jahre vor seinem Tod war Giovanni Han Dingxiang verschwunden. Vor zwei Jahren hatten der Vatikan und China ein vorläufiges Abkommen über die Ernennung von Bischöfen abgeschlossen.

Eine große Besonderheit des chinesischen Katholizismus ist die Teilung in zwei Gruppierungen: Neben einer regimenahen und staatlich zugelassenen "Patriotischen Vereinigung" gibt es die sogenannte Untergrundkirche in erklärter Gemeinschaft mit dem Papst. Sie ist die nicht vom Vatikan anerkannte offizielle katholische Gemeinschaft der kommunistischen Volksrepublik Der Abriss von Kreuzen begann 2018.

Ein vorläufiges Das Abkommen war wiederholt von Vertretern der Untergrundkirche kritisiert worden.

Mai ist der Gedenktag der Gottesmutter Maria, der Helferin der Christen. Ein katholischer Gemeindepriester informierte demnach Bischof Liu Xinhong von Anhui über den geplanten Abriss des Kreuzes von seiner Kirche.

Doch die Bischöfe des Landes scheinen keinerlei Widerstand leisten zu wollen. Davon gehören allerdings 5 Millionen der sogenannten Katholisch-Patriotischen Kirche an, also jener katholischen Staatskirche, in der die allmächtige Partei sämtliche Personalentscheidungen trifft. Seitdem wurden in Anhuis Nachbarprovinzen Zhejiang, Henan, Hebei und Guizhou wegen angeblicher Verstöße gegen Stadtplanungsgesetze Tausende Kreuze zerstört. Wer diese Bevormundung nicht akzeptiert, praktiziert seinen Glauben im Untergrund, in Privatwohnungen, auf Bauernhöfen etc. Das heißt: Der Katholik darf nur dann seinen Glauben offen ausüben, wenn er zu einem bestimmten Geistlichen geht, der einem bestimmten Bischof unterstellt ist, die allesamt vom Regime vorgeschrieben werden. hatte zu der Weihe nicht seine Zustimmung gegeben (EPA/ HE JUN/ dpa - Report) angeregt. Katholische Kirchen ... Mit Adressen und Gottesdienstzeiten Zusammengestellt im China-Zentrum e.V. "Der Bischof sagte mir, ich solle von dem Abriss zum Beweis Fotos machen."

1957 wurde die sogenannte "Chinesische Katholisch-Patriotische Vereinigung" gegründet.

Das waren Bischöfe, die den Großteil ihres Lebens als katholische Würdenträger in Lagern verbrachten. Christen und ihre Geistlichen werden verhaftet, gefoltert und getötet. Nur durch seine Gläubigen erfuhr der Vatikan vom Tod dieses Bischofs.

"Mit einem eindringlichen Videoclip beschreiben in China lebende Christen die ständigen Repressionen, denen sie in diesem kommunistischen und offiziell radikal-laizistischen Regime ausgesetzt sind. Deshalb war die katholische Kirche nach der Gründung der Volksrepublik China 1949 schweren Repressionen ausgesetzt. Erst beim genauen Lesen der einzelnen rund 100 Nachrufe wird deutlich, wie aktiv die katholische Untergrundkirche ist.

Zu martialischer Musik werden Bilder gezeigt, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen: Vertreter der Staatsmacht überfallen friedlich lebende Christen und sperren sie in menschenunwürdige Lager.