Es gilt für alle Tätigkeiten, Einrichtungen, Ereignisse und Zustände, die eine Gefährdung mit sich bringen können.

Radon kommt in Deutschland im Boden regional in unterschiedlichen Konzentrationen vor.




Die natürliche Exposition setzt sich aus terrestrischer Strahlung (t), Inkorporation (i) und kosmischer Strahlung (c) zusammen. Die Firma URENCO hat den Atommüll allerdings zu einem Wertstoff umdeklariert und Wertstoffe dürfen im Gegensatz zu Atommüll exportiert werden ...Der militärische Komplex Hanford befindet sich am Columbia River nördlich der Stadt Richland im nordwestlichen Bundesstaat Washington und diente ab 1943 zur Herstellung von Plutonium für militärische Zwecke ...Majak befindet sich 15 Kilometer östlich der Stadt Kyschtym in der Oblast Tscheljabinsk an der Ostseite des südlichen Urals[1] und war ab 1945 wichtiger Bestandteil der Pläne Stalins, schnell waffenfähiges Plutonium herzustellen und den Rückstand der Sowjetunion bei nuklearen Waffen aufzuholen ...Der berüchtigtste Teil von Sellafield sind aber seine Wiederaufbereitungsanlagen. Die Realität sieht weniger strahlend aus (Daten vom 25.10.2018).Allerdings sind da auch Reaktoren aufgeführt, deren Planung sich inzwischen erledigt hat; z.B.

auf der Zwischenerhebung von 2013.

'Made in China' und 'Made in Russia' garantiert 'ohne Gewähr'.Etliche Reaktoren befänden sich im Bau u./o.

Weitere Radionuklide in der Nahrung stammen aus den natürlichen Zerfallsreihen von Uran und Thorium. Die atmosphärischen Kernwaffentests in den 1950er- und 1960er-Jahren und der Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 haben dazu geführt, dass radioaktive Stoffe über die Luft rund um die Welt transportiert und auf der Erdoberfläche abgelagert worden sind.

Tatsächlich fanden Forscher dabei Radionuklide, die darauf hindeuten, dass Fässer leckgeschlagen sind.

Durch den Ausbau des Internetauftrittes und durch den Druck zusätzlicher Infoblätter entstehen jedoch laufend Kosten.- Der THTR-Rundbrief recherchiert und berichtet ausführlich.









Noch heute ist die Zahl der Erkrankungen von einigen Krebs-Arten in Orenburg zweimal höher als unter den Opfern der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.Die Entwicklung der Nuklearwaffen geht immer weiter. es - zum Wohle der Bevölkerung und Sicherung der Zukunft - sinnvoller Einsetzen könnten.Nordkorea könnte beispielsweise seine Bevölkerung nicht hungern lassen ...In Pakistan und Indien sieht die Situation nur unwesentlich besser aus und auch all die anderen Staaten wären besser beraten ihre Infrastruktur, die Bildungssparte sowie die Gesundheitsvorsorge nicht länger kaputt zu sparen ...Und selbst das 'Nicht-Atombomben-Land' Deutschland könnte ruhig weniger für 'Tod und Verderben' ausgeben:Laut ICAN-Berechnungen könnten sich die Gesamtkosten von insgesamt 135 neuen Flugzeugen inklusive 90 »Eurofightern« über eine veranschlagte 30jährige Nutzungszeit mit Ausgaben für Wartung, Treibstoff etc. Diese Fakten kennt inzwischen jedes Kind und bestimmt wird auch deshalb gar nicht mehr darüber geredet ...Der Grund für den Aufbau einer Atomindustrie war und ist der Wunsch "Großer Staatsmänner" weltweit, die ganz große Bombe zu besitzen:Im Besitz der neun Atomwaffenstaaten (Russland, USA, China, Frankreich, Großbritannien, Pakistan, Indien, Israel und Nordkorea) befinden sich rund 13.400 Atomwaffen.

Strahlenbelastung durch Radon-222 und seine Folgeprodukte in Wohn- und Arbeitsräumen liefern den grössten Dosisbeitrag für die Bevölkerung. Die Bewohner der umkämpften Ortschaften werden langsam aber sicher vergiftet.Welche Verheerungen Uranmunition anrichtet ist eigentlich klar belegt. Für alle künstlichen Strahlenexpositionen gilt ein Dosisgrenzwert von 1 mSv pro Jahr für die allgemeine Bevölkerung.

Die Dosis durch kosmische Strahlung beträgt im Mittel etwa 0.4 mSv pro Jahr. Die Strahlenbelastung ist natürlich im Bereich rund um Tschernobyl am größten. ... Mit der Luft wurde radioaktives Material aus Tschernobyl über ganz Europa verteilt.

Auf Basis von mehreren hundert Messungen nach 1986 ist eine Landkarte erstellt worden, die die Belastung des österreichischen Bundesgebiets mit dem Radionuklid Cäsium-137 zeigt.Die atmosphärischen Kernwaffentests in den 1950er- und 1960er-Jahren und der Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 haben dazu geführt, dass radioaktive Stoffe über die Luft rund um die Welt transportiert und auf der Erdoberfläche abgelagert worden sind.Das Ausmaß dieses radioaktiven Fallouts war regional stark unterschiedlich. Die durchschnittliche «Radondosis» für die Schweizer Bevölkerung musste aufgrund neuer Einschätzungen der internationalen Strahlenschutzkommission ICRP nach oben korrigiert werden. Aus diesem Grund ergibt ein Überseeflug (retour) eine Exposition von rund 0.06 mSv.

Hier ging es nun nicht mehr um Kilotonnen (1000 Tonnen TNT) Sprengkraft, inzwischen rechneten die Beteidigten, seltsame Professoren, Forscher und Politiker in Megatonnen (1000.000 Tonnen TNT) Sprengkraft.Die Sprengkraft von 58 mT entsprich ungefähr einer Kugel aus TNT mit 400 Metern Durchmesser ...-----------------------------------------------------------------------------------------Aber natürlich dürfen wir auch die anderen Atommächte nicht ausser Acht lassen.


92% der Atomwaffen gehören den USA und Russland. Als Strahlenbelastung oder auch Strahlenexposition bezeichnet man die Einwirkung von ionisierender Strahlung auf Lebewesen oder auf Materie.



1.4 mSv/Jahr pro Person (Auswertung der Zwischenerhebung 2013).