Die Grundschule und auch die weiterführende Schule in ihrem Dorf werden von UNICEF unterstützt.Schaufeln, bis die Hände wund sind. An der Rückseite seiner Beine hat er frische Wunden. Die Lagani arbeitet von 5 Uhr früh bis spät abends, und muss danach noch im Haushalt helfen. Die 11-jährige Batool arbeitet an ihrem Webstuhl.

Er stickt und stickt und stickt  – 14 Stunden am Tag verziert er Blusen mit Pailletten. Indien ist einer der größten Produzenten von handgewebten Teppichen.

Aber noch immer gibt es Kinder, die ihr Leben lang nichts anderes kennen lernen als dieses Umfeld und quasi hier aufwachsen: Wenn schon ihre Eltern in Steinbrüchen arbeiten, werden sie bereits als Babys in diese lebensfeindliche Umgebung mitgenommen.

Kinder können nicht zur Schule gehen, wenn sie arbeiten müssen. Denn die Farmer setzen reichlich Pflanzenschutzmittel ein, die zu Kopfschmerzen, Schwindel, Ausschlägen und Atemnot führen. In Lumpen gekleidet, barfuß und ohne Mundschutz bearbeiten auch Kinder die Steine. aktiv gegen die kinderarbeit!!

Doch kaum ein arbeitendes Kind würde es wagen, sich krank zu melden: Wer nicht zur Arbeit kommt, erhält auch keinen Lohn – eine Katastrophe für die Familien, die in bitterer Armut leben.Auch in der Textilindustrie in Indien werden Kinder in Indien ausgebeutet – in verschiedenen Tätigkeiten:  Nun ist das Mädchen vierzehn und kann zum ersten Mal in ihrem Leben lernen.Offiziell besteht in Indien die Schulpflicht für Kinder bis 14 Jahren – und jede Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal: Es ist ohrenbetäubend laut, und die Kinder arbeiten ohne Mund-, Nasen- oder Gehörschutz. Das ist für Thimmalamma fast wie ein Wunder.

Die 11-jährige Ambika fängt morgens um 5 Uhr an zu arbeiten. Kinderarbeit ist Alltag in Indien Offiziell besteht in Indien die Schulpflicht für Kinder bis 14 Jahren – und jede Form von Kinderarbeit ist in diesem Alter grundsätzlich verboten. Besonders Mädchen sind beliebte Arbeitskräfte für die Saatgutproduktion. Stundenlang und ohne Pausen stehen sie an den Webstühlen. Elf, zwölf Stunden täglich schuftete sie auf den Feldern in sengender Hitze, von klein auf. Engagieren Sie sich mit Ihren Ideen und Talenten in einer der bundesweiten UNICEF-Gruppen in Ihrer Nähe. Die Mädchen und Jungen werden beispielsweise in der Baumwollindustrie, in Steinbrüchen oder im BaugewerbeZehntausende Kinder unter 14 Jahren arbeiten in Indiens Baumwollindustrie. Einige Kinder arbeiten in Teppichfabriken. Sie sind unsere Helden, auch ohne Superkräfte. Für einen viel zu geringen Lohn werden sie in langen Arbeitsschichten als billiges Hauspersonal ausgenutzt. Sie arbeitet in einer Ziegelbrennerei, ersetzt dort ihre Mutter, die erkrankt ist. Auch auf Baustellen müssen Kinder in Indien schuften. Dann unterstützen Sie uns mit einer Spende. Und warum arbeiten die Kinder eigentlich? LGEingetragen im Vereinsregister des Amsgerichts München unter Nr. Kein Wunder, dass die Arbeit drastische gesundheitliche Folgen für die Kinder hat. Mit Ihrer monatlichen Spende hat unsere gemeinsame Hilfe eine große Wirkung.Die Spuren schwerer Arbeit sieht man noch an ihren Händen, an ihrer Haltung. Quelle: “Lagani ist 11 Jahre alt und lebt im Distrikt Sasaram, im indischen Staat Bihar. Und viele Kinder müssen zwölf bis 15 Stunden jeden Tag arbeiten. Seitdem arbeitet Jupalli von morgens fünf bis abends sieben Uhr. Armut schließt aus ! Am höchsten ist die Zahl der arbeitenden Kinder in der Baumwollindustrie im indischen Bundesstaat Gujarat. Unser Ziel: Dass alle Kinder in Indien zur Schule gehen können, statt zu arbeiten.Wir haben auch Gemeinden und Arbeitgeber an einen Tisch gebracht – um auf diese Weise wirksam die Ursachen von Kinderarbeit zu bekämpfen. !Könnte ich den Namen des/der Autor/in kriegen und wann es veröffentlicht wurde? Kostenfreie Schulen mit guter Unterrichtsqualität, wirksame Gesetze gegen die Ausbeutung von Kindern und soziale Unterstützung für benachteiligte Familien – so setzt sich UNICEF im Kampf gegen Kinderarbeit ein. ist vom Finanzamt München für Körperschaften (St.Nr. Die Unterbringung und Versorgung der Kinder dort ist grauenhaft. Für die Hochzeit seiner Tochter hatte der Vater 10’000 Rupien geliehen, und weitere 7’000 zur Verarztung, als er von einem Hund gebissen wurde. Oft sind Kinder an der Produktion dieser Teppiche beteiligt. Die Liste weiterer Branchen, in denen Kinder in Indien als Arbeiter missbraucht werden, ist lang. Manche Kinder schließen noch nicht einmal die Grundschule ab. Die sengende Hitze im Steinbruch ist kaum auszuhalten. Der verwahrloste Raum stinkt nach Kot und Urin. Kinderarbeit ist ein komplexes Thema. Die Mehrheit der Kinder arbeitet zuhause oder in Privathaushalten an den Teppich-Knüpfstühlen. Für einen Hungerlohn arbeiten schon kleine Kinder daran, die Teppiche in mühsamer Handarbeit zu knüpfen. Die Arbeit auf den Baumwollfeldern ist nicht nur körperlich sehr anstrengend, sondern auch gefährlich. Sie können kaum kontrolliert werden und tauchen daher nicht in Statistiken zur Kinderarbeit auf. Manche Kinder müssen nachts auf dem Boden schlafen und verlassen die Fabrik wochenlang nicht.Fast immer sind es Mädchen, die Arbeiten als Hausangestellte in indischen Privathaushalten übernehmen.

Sie ist weitgehend eingeschränkt und reglementiert, aber nicht grundsätzlich verboten. Quelle: Mohammed ist hungrig und müde.