Schweizerische Vogelwarte Folgen Sie uns. Er schliesst aus, dass die Vögel danach noch lange weiter flogen. Rund 120 Vögel fielen im Thurgau vom Himmel und starben. «Es könnte beispielsweise ein Lastwagen gewesen sein.» Für das Thurgauer Amt ist der Fall mit den Berner Ergebnissen abgeschlossen. Es sei natürlich schade um die toten Stare. Die Schweiz soll nach Südkorea, wo Anfang April auf 5G umgeschaltet wurde, zu den ersten Ländern gehören, welche die neue Technologie flächendeckend einführen. Passanten machten am 29. Der 5G-Horror findet kein Ende! «Ein Drittel bewegte noch die Flügel, die restlichen Vögel waren tot», sagt ein Augenzeuge gegenüber der Autofahrer sollen sofort Pannendreiecke aufgestellt und die Polizei gerufen haben. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Vögel gestorben waren, nachdem sie unverträgliche Beeren gefressen hatten. Es sei deshalb sehr schwierig die Ursache für den Absturz der Vögel zu ermitteln. Das 5G-Netz wird unter anderem Frequenzen im 2 Gigahertz-Bereich, aber auch solche mit 3,4 bis 3,7 Gigahertz nutzen. Die Todesursache ist bisher unklar, berichtet Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Nach Untersuchungen in Bern ist klar, dass die Vögel wegen Lungenblutungen und Traumata gestorben sind. In Triboltingen haben Passanten vor kurzem auf einer kleinen Fläche 120 Stare tot aufgefunden. Selbst Ornithologen rätseln, berichtet In unserer Datenbank stehen Ihnen 422 Vogelarten zur Verfugung. Die Population sei dadurch aber nicht bedroht. Auch in Spanien standen die Behörden vor einigen Wochen vor einem ähnlichen Rätsel: 1oo Stare lagen tot auf der Autobahn in der Nähe Barcelonas. «Die Überlebenden mussten getötet werden. Eine Rettung hätte in ihrem Zustand keinen Sinn mehr gemacht», so Kistler gegenüber 20 Minuten. Livio Rey von der Vogelwarte Sempach erklärt: «Diese Verletzungen treten typischerweise auf, wenn Vögel einen Zusammenprall hatten.» Für ihn und auch andere Vogelexperten gilt als Todesursache deshalb eine Kollision mit einem Fahrzeug oder einem Gebäude als realistisch und wahrscheinlich.Eine erhebliche Anzahl Leser meint, am Sterben der Vögel, die wohl zu einem Schwarm von zehntausenden Stare gehören, die auf der anderen Seite des Bodensees einen Schlafplatz hatten, sei der Mensch schuld – sei es durch Pestizide oder durch die Strahlung von 5G-Antennen.Zum Thema Pestizide erklärt Rey: «Noch bei keinem von der Vogelwarte ans Labor eingeschickten Kleinvogel konnte eine Vergiftung durch Pestizide festgestellt werden, dies tritt eher bei Greifvögeln auf. Experten rätseln über die Ursache.
Die Spekulation, dass die Vögel aufgrund starker Windböen abgestürzt sind, hält Livio Rey, Mitarbeiter der Vogelwarte Sempach für unwahrscheinlich.
Eine Rettung hätte in ihrem Zustand keinen Sinn mehr gemacht», so Roman Kistler, Leiter des Amtes für Jagd- und Fischerei in Frauenfeld.Triboltingen ist ein kleiner Ort im Kanton Thurgau.Es ist und bleibt ein mysteriöser Fall: In Triboltingen TG wurden am 29. Auch dort wurde über 5G-Strahlung als Todesursache spekuliert. Die Datenautobahnen in … Ein Mitarbeiter von Amtsleiter Roman Kistler rückte aus.Vor Ort bot sich ihm ein makaberes Bild. Erforschen Sie diese in Bild und Ton. Die Vögel sind exakt in dem Moment tot vom Himmel und aus den Bäumen gefallen, in dem der Test der 5G Antenne stattgefunden hat. Eine plausible Erklärung wäre für ihn, dass die Stare in ein Gebäude oder einer Glasscheibe gedonnert sind. Obwohl die genaue Todesursache unklar bleibt, ist Rey vom Vorfall nicht beunruhigt. «Sie mussten getötet werden. Passanten machten Ende Februar in Triboltingen eine beunruhigende Beobachtung: Kurz nach 16 Uhr fielen rund 120 Stare wie Steine vom Himmel.Der Grossteil der Tiere war sofort tot, nur drei von ihnen lebten noch, als ein Behördenvertreter vor Ort eintraf.
Augenzeugen berichteten auch von Enten, die sich auffällig verhielten und ständig versuchten ihren Kopf unter Wasser zu halten. Die Strahlung einer 5G-Antenne als Todesursache in Triboltingen hält Rey, basierend auf den zur Verfügung stehenden Informationen, für unwahrscheinlich. Da es in der Nähe des Fundortes aber keine grossen Bauten mit gefährlichen Scheiben gebe, sei auch das keine wirklich befriedigende Annahme. «Sie mussten getötet werden. Und so könnten sie auch in den Lastwagen geflogen sein. Diese wiederum alarmierten die Kantonale Jagd- und Fischereiverwaltung in Frauenfeld. 300 Vögel tot vom Himmel gefallen. Während eines 5G-Tests sind mind. Eine Rettung hätte in ihrem Zustand keinen Sinn mehr gemacht», so Roman Kistler, Leiter des Amtes für Jagd- und Fischerei in Frauenfeld.Triboltingen ist ein kleiner Ort im Kanton Thurgau.Passanten beobachteten an einem Nachmittag Ende Februar in Triboltingen, wie rund 120 Stare wie Steine vom Himmel fielen. Viel weniger klar ist hingegen, wie es dazu kam.
Diese fanden heraus, dass die Stare Lungenblutungen wie auch Traumata erlitten hatten.Kistlers Vermutung ist, dass der Schwarm zuvor in irgendein Hindernis geflogen ist.