Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaft, Pädagogische Psychologie

Request PDF | Implizite und explizite Motive | Während in den Kapiteln zum Leistungs-, Anschluss- und Machtmotiv ( Kap.

1.

EndNote JabRef RefWorks Test: Fragebogen mit Persönlichkeitsfragen, einfach zu bemessen →Wenn eine Person z.B. Implizite Motive – Perspektiven im Kontext Sport und Bewegung Mirko Wegner und Julia Schüler Implizite Motive lassen sich von expliziten Moti-ven abgrenzen (McClelland, Koestner & Weinber-ger, 1989). Zotero

McClelland, Koestner und Weinberger (1989) haben vorgeschlagen, in der Analyse motivierten Verhaltens implizite und explizite Motive strikt auseinander zu halten. B. im Falle des Leistungsmotivs: mit dem Schwierigkeitsanreiz einer Aufgabe). Weder die Anregung eines impliziten Motivs noch seine Umsetzung in instrumentelles Handeln erfordert Akte der Selbstreflexion und bewussten Kontrolle des Verhaltens. Cite this chapter as: Brunstein J. Explizite Motive spiegeln hingegen die Selbstbilder, Werte und Ziele wider, die sich eine Person selbst zuschreibt und mit denen sie sich identifiziert. Reference Manager Befunde, welche diese Annahmen stützen, indem sie die diskriminante Validität (empirische Unabhängigkeit) und prognostische Spezifität (Vorhersage unterschiedlicher Verhaltensweisen) beider Arten von Motiven belegen, werden in den folgenden Abschnitten dargestellt. Rückseite. This service is more advanced with JavaScript availableOver 10 million scientific documents at your fingertips Da diese Präferenzen früh entwickelt bzw. 2. Diskrepanzen zwischen impliziten und expliziten Motiven können zu Motivkonflikten führen. glaub, sie sei leistungsfähig und besonders leistungsorientiert, wird sie in einem Fragebogen bei „ich setze mit häufig anspruchsvolle Ziele“ zustimmen.

Mendeley (2006) Implizite und explizite Motive. Die Motive, die sich eine Person selbst zuschreibt, müssen aber nicht unbedingt mit denjenigen Motiven übereinstimmen, die ihrem Handeln tatsächlich zugrunde liegen. Explizite Motive wirken hingegen primär auf kurzfristige Entscheidungen und Bewertungen ein, die eine Person bewusst kontrollieren und daher mit ihrem Selbstbild gezielt in Übereinstimmung bringen kann. BibTeX Explizite Motive (bewusst und sprachlich zugängliche Selbstbilder) haben bei der Vorhersage sportrelevanter Variablen bereits Beachtung gefun- Implizite Motive sagen eher spontanes Handeln und zeitlich überdauernde Verhaltenstrends vorher. 4, Kap. Reference Manager 3, Kap. 2.6.2 Explizite Motive. Sie dokumentieren, welche Vorstellung eine Person von ihren eigenen handlungsleitenden Motiven hat. BibTeX Nach einer Einführung in die Vorgeschichte dieser Idee werden Befunde vorgestellt, welche Belege für die Unabhängigkeit und Spezifität dieser beiden Arten von Motiven liefern.

JabRef Explizite Motive hingegen spiegeln Selbstbilder, Werte und Ziele wider, mit denen sich eine Person identi­fiziert und sich selber zuschreibt.

Implizite und explizite Motive können entsprechend stark divergieren.

Laut Brunstein (2006) spiegeln explizite Motive Werte, Ziele und Selbstbilder einer Person wider, die sie sich selber zuschreibt und mit denen sie sich identifiziert (Brunstein, 2006). gelernt werden, sind sie nichtsprachlich repräsentiert und können daher auch nicht mit Methoden des Selbstberichts erfasst werden. Papers EndNote Interessant ist außerdem, dass implizite Motive so genannte „Tätigkeitsanreize“ haben, während explizite Motive … Implizite Motive bedingen Verhalten direkt, explizite Motive ermöglichen es uns eher, zwischen verschiedenen Handlungsalternativen zu wählen und Ziele zu setzen. Daher werden sie häufig auch als selbstattribuierte Motive (Brunstein, 2006) oder als „values“ (vgl. Papers USD 29.99