Die Statistik zeigt die Anzahl der Einwanderer in die Schweiz von 2009 bis 2019. Oktober 2019, Adrian Amstutz, Nationalrat, Sigriswil .
März konnten selbst Personen mit gültiger Arbeitsbewilligung aus EU- und Efta-Staaten nur noch dann in die Schweiz einwandern, wenn an ihrer Tätigkeit ein «überwiegendes öffentliches Interesse» gemäss Covid-19-Verordnung des Bundesrates bestand. 323 384 stammen aus Italien, 308 532 aus Deutschland, 265 501 aus Portugal und 137 514 aus Frankreich. Insgesamt reisten 16 363 Personen mit einer entsprechenden Bewilligung in die Schweiz ein.
Ende Dezember 2019 lebten 2 111 412 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Ab dem 25. Zum anderen wanderten wegen der Reisebeschränkungen ab Mitte März massiv weniger ausländische Personen aus der Schweiz aus. Die Coronavirus-Pandemie wirkte sich im April und Mai 2020 spürbar auf die Migration aus.
Der Wanderungssaldo lag bei 25 995 Personen (+1323 Personen), denn während der Krise wanderten nur wenige Personen aus der Schweiz aus. Die Zuwanderung schadet heute der Schweiz mehr, als dass sie ihr nützt, ist Reiner Eichenberger, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg, überzeugt.
23 Prozent landeten im Beratungs- und Informatiksektor, 22 Prozent im Gastgewerbe und 15 Prozent im Industrie- und Bausektor.
Juni weitgehend gelockert hatte, normalisierte sich die Lage wieder; die Zahlen blieben aber auch in diesem Monat unter dem Vorjahreswert (6460 Personen, –8 Prozent).
Es war ein Novum in der jüngeren Schweizer Geschichte: Im März dehnte der Bundesrat die Einreisebeschränkungen schrittweise aus, die Personenfreizügigkeit mit der EU war faktisch ausser Kraft gesetzt. Im April waren es 3800 Personen (–34 Prozent), im Mai 4212 (–19 Prozent). Diese Einschränkungen haben sich deutlich auf die Ausländerstatistik ausgewirkt. Dass der Wanderungssaldo im ersten Halbjahr 2020 trotz … Rund 78 Prozent der Personen aus der EU/EFTA wanderten in die Schweiz ein, um eine Stelle anzutreten.
Diese geniessen seit vergangenem Juni die volle Personenfreizügigkeit.Hauptgrund für die Zuwanderung bleibt sowohl beim Kurz- als auch beim Langzeitaufenthalt die Ausübung einer Erwerbstätigkeit.
Im Jahr 2019 wanderten rund 171.000 Menschen in die Schweiz ein, dem standen circa 123.000 Auswanderer gegenüber. Im Jahr 2019 blieb die Zuwanderung in die Schweiz im Vergleich zu 2018 stabil (+0,3 %). In der Landwirtschaft ist die Zahl dagegen mit 1,2 Prozent leicht gestiegen.Die Pandemie wirkte sich auch auf den Familiennachzug aus.
Die Zuwanderung in die ständige ausländische Wohnbevölkerung ging um 7,6 Prozent auf 28 487 Personen zurück, jene in die nicht ständige um 23,2 Prozent auf 28 585.
Gesamthaft wuchs die ständige ausländische Wohnbevölkerung zwar weiter, aber deutlich weniger stark als in der Vorjahresperiode.
Davon stammen der grösste Teil aus Italien, gefolgt von Deutschland, Portugal, Frankreich und Kosovo.Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert.
Die gesamte Zuwanderung aus diesem Raum ist damit gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 um 16,1 Prozent zurückgegangen. Der Rest kam ohne Arbeitsvertrag oder über das Asylsystem in die Schweiz. Die Einwanderung ist im ersten Halbjahr 2020 stark zurückgegangen.
Die Zuwanderung in die Schweiz nahm im ersten Halbjahr im Vergleich zur Vorjahresperiode um 5,7 Prozent ab, während die Auswanderung um 14,4 Prozent zurückging. Der Wanderungssaldo von Drittstaatsangehörigen ist um 3,6 Prozent zurückgegangen.Hauptgrund für die Zuwanderung bleibt sowohl beim Kurz- als auch beim Langzeitaufenthalt die Ausübung einer Erwerbstätigkeit. Die Einwanderung ist im ersten Halbjahr 2020 stark zurückgegangen.
Vor 14 Monaten sprachen sich die Schweizer in einer Volksabstimmung für neue Regeln bei der Zuwanderung aus.
Die gesamte Zuwanderung aus diesem Raum ist damit gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 um 16,1 Prozent zurückgegangen. Die Zuwanderung in die ständige ausländische Wohnbevölkerung ist zwischen Januar und Juni 2019 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,8 Prozent auf 63 333 Personen zurückgegangen. Die Corona-Krise wirkt sich deutlich auf die Migration aus. Archivbild: KeystoneDie Zuwanderung in die Schweiz ist im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Im ersten Halbjahr 2020 wanderten 57 072 Staatsangehörige aus EU/Efta/UK-Staaten in die Schweiz ein, um eine befristete oder unbefristete Stelle anzutreten.
Dass der Wanderungssaldo im ersten Halbjahr 2020 trotz der Pandemie zugenommen hat, ist gemäss der Erhebung des SEM auf zwei Hauptfaktoren zurückzuführen.
Im ersten Halbjahr 2020 wanderten 57 072 Staatsangehörige aus EU/Efta/UK-Staaten in die Schweiz ein, um eine befristete oder unbefristete Stelle anzutreten. Die Corona-Krise wirkt sich deutlich auf die Migration aus. Der Wanderungssaldo lag bei 55'000 Personen.Insgesamt wanderten im vergangenen Jahr 140'554 Personen in die ständige ausländische Wohnbevölkerung ein, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Donnerstag mitteilte. Oktober nicht SVP wählt, hilft denen, die unser sauer verdientes Geld nach Brüssel schicken, die Schweiz der EU unterwerfen und die masslose Zuwanderung ungebremst in Richtung einer 10-Millionen-Schweiz weiter schlittern lassen wollen! Von ihnen nahm nur rund die Hälfte eine Erwerbstätigkeit auf.