Ebenso können Meteoriteneinschläge oder starke Winde auf dem Meer das Ereignis hervorrufen. Die verschiedenen geologischen Formationen können die Energie abschwächen oder verstärken.Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Wie der amerikanische Sender CNN meldet, hatten bereits im März 2008 fünf Wissenschaftler vor den Risiken eines großen Erdbebens im Südteil der Insel Hispaniola gewarnt. Warum bebt die Erde überhaupt von Zeit zu Zeit?

An den Grenzen zwischen den Platten bauen sich immer wieder Spannungen auf, weil sich die Platten verhaken oder verkanten. Immer wieder richten diese Naturkatastrophen in Gefahrengebieten verheerende Schäden an und fordern zahlreiche Menschenleben.Ein Tsunami ist eine Flutwelle, die aufgrund einer hohen Wasserverdrängung wie beispielsweise durch Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Hangrutschungen unter Wasser entsteht. Stärke 4 entspricht in etwa der Wirkung von 1000 Tonnen TNT und damit der Sprengkraft einer kleinen Nuklearwaffe.
Mit der Einteilung ist eine relativ einheitliche Beurteilung der Erdbebenstärke möglich. "Stärke 7,0 ist schon sehr, sehr stark", erklärte Zschau. Denn die Erdkruste ist keineswegs starr. Diese hängen vielmehr von Besiedlungsdichte und Gebäudekonstruktionen ab. Wie entsteht ein Erdbeben? Die kleineren Erschütterungen seien nur mit Hilfe mechanischer Geräte wahrnehmbar, "Menschen spüren es dagegen nur, wenn es richtig kracht". Denn warme Luft kann viel Feuchtigkeit speichern – deutlich mehr als kalte. An ihrer Oberfläche ist die feste Erdkruste in verschiedene Teilschollen zerbrochen, die so genannten tektonischen Platten. Für Links auf dieser Seite erhält FOCUS ggf. Diese Platten sind ständig in Bewegung und reiben aneinander.

Ebenso können Meteoriteneinschläge oder starke Winde auf dem Meer das Ereignis hervorrufen.

Wegen der Plattengrenzen in diesem Bereich sei das Gebiet um Haiti eine klassische Erdbebenregion.

Trotz der prinzipiellen objektiven Beurteilung, die durch die Richterskala möglich wird, gibt es zu ein und dem selben Erdbeben häufig unterschiedliche Angaben. Die aktuellen Erschütterungen sind an der Grenze zwischen der karibischen und nordamerikanischen Platte entstanden. Dabei gilt der angegebene Wert (die Magnitude) als Maß für die Bodenbewegung. Er bildet sich, wenn die feuchte, warme Atemluft auf kältere Luft trifft.

Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden. Diese Detonation hatte eine Energie von umgerechnet mindestens 50.000.000 Tonnen TNT, was einer Magnitude von mehr als 7,1 auf der Richterskala entspricht und ungefähr mit der Stärke des Erdbebens jetzt in Haiti (7,0) zu vergleichen ist. Es wird mit Sicherheit noch wochen- und monatelang weitere Nachbeben geben." Es gibt Anzeichen, auf die Sie achten sollten, wenn Sie sich in einer Küstenregion befinden. Bei einem Beben der Stärke 8,6 in Zentralchina im Dezember 1920 starben hingegen 200.000 Menschen. Entstehung von Tsunamis - einfach erklärt. Aber wie genau entsteht so ein Regenbogen eigentlich? Im Durchschnitt treten weltweit jährlich etwa 50.000 Beben der Stärke drei bis vier und 800 der Stärke fünf oder sechs auf. Tsunamis sind Riesenwellen, die entstehen, wenn es zu einem Erdbeben in der Tiefsee kommt, oder zu einem riesigen Bergrutsch ins Meer. Erschwerend kommt hinzu, dass die Erde keine homogene Masse ist. eine Provision vom Händler, z.B. Weshalb hat es jetzt ausgerechnet den Inselstaat Haiti getroffen?

Wir erklären es dir! Wie Wolken entstehen, lässt sich besonders gut an kalten Wintertagen beobachten: Beim Ausatmen dampft es aus dem Mund – ein weißlicher Schleier hängt in der Luft. Wie entstehen Berge? eine Provision vom Händler, z.B. Wissen & Umwelt Wie entsteht ein Tsunami?

Stärke 1 entspricht etwa einer Sprengkraft von 14 Kilogramm TNT. Autor: FILMSORTIMENT.de - Schulfilme - Lehrfilme - Unterrichtsfilme Ein Tsunami ist eine Flutwelle, die aufgrund einer hohen Wasserverdrängung wie beispielsweise durch Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Hangrutschungen unter Wasser entsteht. Wieso werden Erdbeben nicht überall wahrgenommen? Erst vor etwa dreißig Jahren konnten WissenschaftlerInnen das Rätsel lösen: Vor mehr als 200 Millionen Jahren gab es nur einen einzigen Kontinent: den Ur-Kontinent Pangäa.